Was lebt und krabbelt auf der Wiese?

Mit der Naturpädagogin Elisabeth Dold besuchten die Klassen 1a und 1b eine nahegelegene Wiese der Warenbergschule. Den Schülern wurden die Unterschiede zwischen fetten und mageren Wiesen erklärt und auch wie man sich als Mensch achtsam auf dem Lebensraum „Wiese“ verhält.

Nachdem die Schüler verschiedene Pflanzen der Wiese gepflückt hatten, wurden diese genau nach Aussehen, Besonderheiten und Verwendung besprochen. Der Löwenzahn, der Sauerampfer, der rote Klee und auch der Spitzwegerich waren einige der meist entdeckten Wiesenpflanzen.

Anschließend machten sich die jungen Naturparkforscher mit der Becherlupe auf die Suche nach den kriechenden und fliegenden Wiesentierchen. Ackerkäfer, Regenwurm, Wiesenspinnen und auch Bienen wurden im Becher genau unter die Lupe genommen und gleich darauf wieder in die Freiheit entlassen.

Die Naturparkschüler verbrachten einen wissenswerten Vormittag mit den Naturparkschulen-Modul „Was lebt alles auf der Wiese?“